Die Ostumgehung spielt in der weiteren, zukunftssicheren Verkehrsplanung in und um Pulheim eine entscheidende Rolle in der Entlastung des bereits heute vom Durchgangsverkehr überlasteten Ortskernes. Auch nach der Fertigstellung der umgebauten Rathauskreuzung bleibt diese weiter ein Nadelöhr, das laut eines Verkehrsgutachtens aus dem Jahr 2015 um täglich 2000 Fahrzeuge entlastet würde, wenn die Westumgehung Sinnersdorf mit der Ostumgehung Pulheim ergänzt würde.
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Nicht zu vergessen sind all die seit dem Jahre 2015 und in naher Zukunft noch hinzu kommenden Verkehre, durch
– die Entwicklung von neuen Wohnvierteln in Pulheim Süd,
– dem Vollanschluss der Autobahn-Anschlussstelle Frechen-Nord (A4) an die Bonnstraße,
– der damit verbundene 4-streifige Ausbau der Bonnstraße auf Frechener Stadtgebiet Richtung Pulheim,
– die zukünftige Nutzung der Prologis-Logistikanlage Ecke Venloer Straße/Industriestraße mit einem 24 Stunden/7 Tage die Woche-Betrieb sowie
– die Vergößerung des Kölner Stadtteiles Auweiler.
Das o. g. Verkehrsgutachten des Ingenieurbüros Brilon/Bondzio/Weiser zum Umbau der Rathauskreuzung (inkl. einer Übersichtskarte mit Ostumgehung und zusätzlicher Bahn-Querung auf Seite 39) finden Sie hier und auf www.pulheim.de im Ratsinformationssystem, unter Vorgang 55/2018, TOP 3 in der Anlage “Präsentation VU Rathauskreuzung” (unter Beschluss, rechte Büroklammer) zur 19. Sitzung des Tiefbau- und Verkehrsausschusses (TVA) am 28.02.2018
Die selbe Folie mit den Entlastungsmöglichkeiten für die Rathauskreuzung wurde auch am 06.06.2018 in der Bürgerinformationsveranstaltung zum Umbau der Rathauskreuzung in der Präsentation des Ingenieurbüros ISAPLAN auf Seite 37 öffentlich gezeigt. Zu finden ebenfalls Ratsinformationssystem, unter Vorgang 190/2018, als Anlage 1.1 zu TOP 3 der 22. Sitzung des Tiefbau- und Verkehrsausschusses (TVA) am 04.07.2018